Freitag, 24. Dezember 2010

Alcohol end you

Fröhliche Weihnachten!
Merry Christmas!
Joyeux Noël!
Buon Natale!
Linksmu Kaledu!
Wesolych Swiat!
S prazdnikom Rozhdestva!
Feliz Navidad!
Veseloho Rizdva!
Chuc Mung Giang Sinh!

Mittwoch, 31. März 2010

KĄ VERTA APIE ŽINOTI APIE SUNKIAS PAGIRIAS



SUNKIOS PAGIRIOS...KAIP JŲ IŠVENGTI?


Britų narkologai ir chemikai tyrė kelių rūšių alkoholinių gėrimų kaloringumą, poveikį žmogaus organizmui bei kenksmingų medžiagų kiekį juose. Taip pat sudarė gėrimų reitingą pagal tai, kokio sunkumo pagirias jie sukelia.

DEGTINĖ

Kadangi degtinėje nėra cukraus ir kitų angliavandenių šaltinių, kalorijas
jai suteikia tik spiritas maždaug 7 kcal/g. Degtinė yra dažniausia
alkoholinių apsinuodijimų kaltininkė. Kadangi ji šiais laikais būna
gaminama be skonio, dažnai būna maišoma su sultimis, ar daromi kokteiliai
su kitais gėrimais, galimybė jos padauginti yra maksimali.
PAGIRIŲ SUNKUMAS: 3 balai iš 10.

ALUS

Nors alus ir nėra labai kaloringas gėrimas, tačiau geriasi lengviau nei,
tarkim, viskis, tad ir kalorijų susirenka daugiau. Purinai medžiagos,
kurių yra alaus sudėtyje, didina šlapimo rūgšties kiekį kraujyje. Dėl to
padidėja podagros rizika, organizme kaupiasi druskos.
PAGIRIŲ SUNKUMAS: 4 balai iš 10.

BALTASIS VYNAS

175 ml. Taurėje šio gėrimo yra maždaug 130 kcal. Kuo vynas saldesnis, tuo
kalorijų daugiau. Baltajame vyne per tam tikrą laiką susiformuoja sulfitų,
kartais gamintojai, siekdami išsaugoti pirmapradę vyno spalvą, jų patys
įdeda į šį gėrimą. Pasak mokslininkų, būtent sulfitai kalti dėl sunkių
pagirių. Be to, jie gali sukelti alerginių reakcijų, migrenos ir astmos
priepuolius, kenkia dantų emaliui.
PAGIRIŲ SUNKUMAS: 6 balai iš 10.

RAUDONASIS VYNAS

Šio gėrimo taurėje 120 kcal. Raudonajame vyne paprastai būna mažiau
cukraus nei baltajame. Raudonojo vyno sudėtyje yra dviejų rūšių spirito
etanolio ir metanolio. Mūsų kepenys juos perdirba paeiliui. Kaip teigia
britų chemikai, metanolis perdirbamas paskutinis, todėl ilgai užsibūna
mūsų kraujyje. Jis ir kaltas dėl sunkių pagirių.
PAGIRIŲ SUNKUMAS: 7 balai iš 10.

ŠAMPANAS

Šampano taurėje - 130 kcal. Nuo šampano apgirstama labai greitai, nes,
kaip žinia, burbuliukų (angliarūgštės) padedamas alkoholis greičiau patenka
į kraują ir smegenis. Vartodami jo gausiai, (kaip ir kitų alkoholinių
gėrimų), tampame emocingesni, daugiau kalbame, įsiaudriname, tačiau po to
laimingesni netampame.
PAGIRIŲ SUNKUMAS: 7 balai iš 10.

BRENDIS

Kalorijų tiek pat, kiek ir viskyje ( 35ml.- 80 kcal.). Tačiau pagirios
padauginus brendžio būna pačios sunkiausios. Pasak britų mokslininkų, kuo
ilgiau išlaikytas brendis, tuo jame daugiau kenksmingų medžiagų. Iš vienos
pusės tos medžiagos lemia brendžio skonį ir spalvą, iš kitos- sunkius
apsinuodijimus. Tas pats pasakytina ir apie romą, džiną ir viskį.
PAGIRIŲ SUNKUMAS: 9 balai iš 10 (!!!).




TAIGI, PIRMOJI TAISYKLĖ, KAD NEBŪTŲ PAGIRIŲ TURĖTI SAIKĄ.

ANTROJI NEMAIŠYTI GĖRIMŲ IR PAVALGYTI, VARTOJANT ALKOHOLĮ.


REIKĖTŲ NEPAMIRŠTI, KAD BET KOKS ALKOHOLIS TARSI MELIORUOJA ORGANIZMO
LĄSTELES, IŠVARYDAMAS IŠ JŲ SKYSTĮ, TODĖL TREČIOJI TAISYKLĖ RAGAUJANT
ALKOHOLĮ, - GERTI KUO DAUGIAU SKYSČIŲ, GERIAUSIAI VANDENS. TO DAŽNIAUSIAI
MŪSŲ TAUTIEČIAI NEŽINO, ARBA NENORI ŽINOTI, MANO, KAD ALKOHOLĮ REIKIA
VARTOTI NIEKUO NEUŽGERIANT, AR UŽGERIANT TIK KAVOS PUODELIU (KURIS, BEJE
VARO IŠ ORGANIZMO NE TIK SKYSČIUS, BET IR KALĮ, MAGNĮ

O geriausia - negerti...

Freitag, 30. Oktober 2009

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Wiens Bahnhof

Wiens Giftler und Sandler bei den Bahnhöfen – Wieder Mord am Westbahnhof!

(Wien, im August 2008) Spätnachts mit Ohrenstöpsel noch Radiohören hat den Effekt, dass die Nachricht tief ins Ohr dringt. Schlag 2 Uhr früh, Ö3: Drei knallige News. Darunter: Ein Mann, aus Rauschgift- oder Sandlermilieu, man konnte sich noch nicht einigen, hat am Wiener Westbahnhof um 23 Uhr des 18. August 2008 einen anderen Mann in die Brust gestochen. Dieser starb. Ein weiterer Mann wurde durch Messerstiche schwer verletzt. Drei weitere Frauen wurden mit Pfefferspray eingenebelt. Der Täter gab Fersengeld. Alarmfahndung ist im Gang. Das sind Nachrichten, die keiner braucht.
Westbahnhof – ungelöstes Problemfeld

Der Wiener Westbahnhof ist eine grausige Zone, die auch durch Behübschung der umliegenden Bauten nicht besser wird. Der Westbahnhof hat ein Sandler- und Drogenproblem. Der größte Eisenbahnhof bringt täglich tausende frische und erwartungsfrohe Leute nach Wien herein. Doch die Leute, die sich täglich rund um den Westbahnhof herumtreiben, gehören zum Abschaum der Stadt. Das Alk-Schizo-Sandler-Milieu hat sich ausgebreitet und beansprucht mittlerweile an lauwarmen Abenden jede Parkbank für sich. Diese Leute sitzen dort herum, verbreiten schlechte Laune und saufen den lieben Tag lang. Am Abend kommt der Canisibus der Caritas und füttert diese Damen und Herren mit einer warmen Suppe. Am späten Abend geht es in die Gruft
in der Barnabitengasse 14 zum Schlafen. Am nächsten Tag das selbe in Blau. Motto: Was kostet die Welt, wir machen ein Leben lang Blau.

Am Ende fällt einer leblos von der Bank und einer ist weniger. Das Alk-Schizo-Sandler-Milieu ist jedoch,
das muss zugestanden werden, wenig gewaltbereit. Es ist passiv ausgerichtet, motorisch inaktiv und waffentechnisch nicht hochgerüstet. Es gibt wohl keinen, der sich bei „Waffen Springer“ einen 360-Grad-Pfefferspray für 35 Euro anschafft. Denn für 35 Euro bekommt man fünf Flaschen Schnapps.

Gewaltbereite, geistesgestörte Giftler

Das Suchtgiftmilieu hingegen war und ist immer gewaltbereit. Eine kleine Provokation und der Funke
der Gewalt explodiert. Das Giftmilieu nimmt ebenso das Bahnhofsgelände als ihren privaten Spielplatz in Anspruch. Die Wiener Polizei tut nichts, um das zu unterbinden. Manche Giftler am Westbahnhof benehmen sich im öffentlichen Raum wie Geistesgestörte. Bürgermeister Häupl weiß das, lenkt aber vom Thema ab, thematisiert es nicht im Wahlkampf und bezeichnet die Giftler, die gehörigen Tagesumsatz mit illegalen Wirkstoffen machen, weiterhin als „Kranke“.

Der Westbahnhof wird in Wien derzeit renoviert und an allen Ecken und Enden umgebaut. Das Viertel bleibt auch nach dieser Fassadenrenovierung die mieseste Gegend in ganz Wien. Kein Mensch bewegt sich freiwillig dort gern oder möchte dort wohnen. Es wäre schon längst die Aufgabe der Wiener Stadtväter, rund um den Westbahnhof mit harter Hand aufzuräumen und Platzverbote zu erteilen.


Gut gelöst, scharfe Kontrolle – Franzl-Bahnhof (9. Wiener Bezirk)

Am Beispiel Franz Josef Bahnhof am Wiener Alsergrund sieht man, dass es funktioniert. Trieben sich dort
bis vor wenigen Monaten noch rudelweise tschechische Quartalsäufer, die mit dem Zug in Gruppen nach
Wien einreisten und billigen Fusel aus dem „Billa“ am Vorplatz soffen, deutschstämmige Punks mit ihren Riesenhunden, ein harter Kern der Wiener Alk-Schizo-Sandler-Szene und ein paar Kleindealer, die von der Friedensbrücke ausscherten, an Wochenenden untätig herum, arbeiten nun konsequent Straßensozialarbeiter, ein privater Sicherheitsdienst und zwei Polizeibeamte daran, dass der Platz vor dem Bahnhof frei begehbar ist, ohne dass man alle zehn Meter „um einen Euro“ angeschnorrt wird. Man sieht: Es geht. Wenn man will.

Südbahnhof saniert, aber Säufer wohin man sieht

Am Südbahnhof nahe des Wiener Praters herrscht hingegen ein ganz anderes Bild des kläglichen Versagens des Wiener Bürgermeisters Michael Häupl. Man lässt gewähren, dass Stehwein-Alkoholiker und Würstelstand-Tschecheranten ihren Tetrapack-Rotwein und das Dosen-Bier direkt vor dem Polizeiwachzimmer am Praterstern saufen. Es ist noch nicht so lange her, da veröffentlichte die Zeitung „Österreich“ erschütternde Sittenbilder. Diese veränderten interessanterweise nichts. Dass sich die Wiener Polizeibehörden darauf ausreden, dass diese Säufergruppen „harmlos“ seien und niemandem etwas tun, ist ein schwacher Trost und eine grobe Verharmlosung. Es muss ein Straftatbestand für „Gruppensaufen“ geschaffen werden. Denn die Wiener Gebietskrankenkassa (WGKK) soll im Februar 2009 laut Aufkunft ihres Präsidenten Franz Bittner pleite sein.

Wer Politik nicht gesamtheitlich sieht, Drogennehmer nicht radikal dazu zwingt clean zu werden, Straßendealen weiterhin toleriert wie der Wiener Bürgermeister und seine Helfer im Fonds Soziales Wien (FSW) und kollektive Besäufnisse auf den Vorplätzen der Bahnhöfe mit dem Cosewort „Krankheit“ umschreibt, tja, der darf sich nicht wundern, wenn eine leistungsfeindliche Gesellschaft entsteht, die Kassen pleite gehen und ab und zu ein Blutbad vor einem Bahnhof angerichtet wird. Das nächste Mal geschieht es halt in der Karlsplatz-Passage.

Michael Häupl fährt nicht U-Bahn

Den Wiener Bürgermeister Michael Häupl kümmert es nicht. Er fährt nicht U-Bahn. Und das reale Sicherheitsthema ist in der SPÖ kein Wahlkampfschlager.


ps. Nachtrag, 19. August 2008, 21 Uhr 25: Die Wiener Polizei handelte diesmal effektiv und nahm
zwei Messerstecher, ein Brüderpaar (24 und 25) unter dringendem Tatverdacht fest, am Vorplatz des Wiener Westbahnhofes einen 50-jährigen Mann erstochen und einen zweiten durch Messer schwer verletzt zu haben.
Beide Männer sind in der JA Wien-Josefstadt in Haft.

Quelle

Freitag, 7. August 2009